
So wird in Holzhausen Bier gebraut


In der Brauerei in Holzhausen können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen. Braumeister Markus Langer erklärt, warum er mit einem Whirlpool arbeitet.
Die Luft fühlt sich feucht an, der Geruch erinnert an reife Getreidefelder an schwülen Sommertagen, wegen der leichten Süße vielleicht auch an frisches, noch warmes Brot. Wer so tippt, liegt ziemlich richtig: Was da rund um das Brauereigasthaus in Holzhausen duftet, sind Malz und Maische, Würze und Treber. Braumeister Markus Langer geht seinem Beruf nach – er braut Bier und das in einem Sudhaus, das vor Innovationen nur so strotzt.
Was alles neu beziehungsweise anders ist als üblich, das konnten sich Interessierte bei einem Tag der offenen Tür erklären und zeigen lassen. Einen Tag später feierten Braumeister Markus Langer und Hauseigentümer Manfred Egner mit mehr als 150 Freunden, Kollegen und Kunden bei Weißwurstfrühstück und Bierprobe die erfolgreichen, im Juni 2018 in Betrieb genommenen Neuerungen. 2013 sei im bestehenden Sudhaus mit dem Brauen, das in Holzhausen eine lange Tradition hat und urkundlich bis ins Jahr 1771 zurückverfolgt werden kann, wieder begonnen worden, berichteten Egner und Langer bei dem Fest.
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