Ulrike Hogrebe und Ulrich Langenbach – Verbindung auf den zweiten Blick
Plus In der Issinger Galerie Josephski-Neukum treffen zwei sehr unterschiedliche Künstler aufeinander. Ihre Werke verbinden sich dennoch zu einer Einheit.
Es sind zwei sehr unterschiedliche Künstlerpersönlichkeiten, mit denen die Issinger Galerie Josephski-Neukum nach der Sommerpause die neue Saison eröffnet. Dem alten Pfarrhof als Kunstort verbunden sind beide jedoch schon seit vielen Jahren. Ein gemeinsames Motto für die Ausstellung gibt es nicht, die Einladung vermerkt lediglich Namen und Techniken. Für Ulrike Hogrebe sind dies Malerei und Keramik. Ulrich Langenbach zeigt Arbeiten aus den Bereichen Objekt, Installation und Zeichnung.
1995 schickte Ulrike Hogrebe, damals noch aus Berlin, erstmals Werke an den Lechrain. Dort hatten Helga Neukum und Joschi Josephski als Aussteller hochklassiger zeitgenössischer Kunst weit über die Region hinaus spektakulär auf sich aufmerksam gemacht – unter anderem 1990 mit einer Präsentation jüngster Werke des Siegener Malers Ulrich Langenbach. Seitdem haben Interessierte regelmäßig die Gelegenheit, die Entwicklung beider Künstler im Turnus der Galerie-Ausstellungen mitzuverfolgen.
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