Plus Der Carsharing-Anbieter "StattAuto" verlässt Landsberg. Die Stadtwerke steigen dafür demnächst in den Markt ein. Das Angebot muss vielfältiger werden, um erfolgreich zu sein, findet LT-Redakteurin Vanessa Polednia.
Trotz Lieferengpässen, satter Neuwagenpreise und deftiger Versicherungsbeiträge stellt das Carsharing keine wirkliche Konkurrenz für die Autobranche dar. Schade eigentlich, denn gerade in unserem Zeitalter, wo auch die Menschen in Landsberg nach umweltfreundlicheren Lösungen in Sachen Mobilität suchen, ist Carsharing eine tolle Alternative zum eigenen Auto.
Carsharing muss in Landsberg attraktiver werden
Klar, es gibt die Vielpendler, Familien mit Großeinkäufen und Kindern, die zu ihren zahlreichen Hobbys gefahren werden müssen. Aber die meisten Autos stehen viele Stunden am Tag an Ort und Stelle. Umso logischer scheint es, dass sich Menschen Autos teilen und damit die teure Anschaffung sparen. Carsharing eben. In Landsberg scheint das Angebot aber offensichtlich auf wenig Interesse gestoßen zu sein. Sowohl die Geschäftsführerin von „StattAuto“ als auch Nutzende des Carsharing-Angebots berichten von einer geringen Auslastung: Der Kleinwagen steht oft ungenutzt am Bahnhof. Woran liegt’s? Vielleicht an der Herangehensweise.
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