Die Moral der Geschicht: Beim Feuerwehrhaus lohnt sich Zögern nicht
Plus Was sich aus der Planung rund um das Kauferinger Feuerwehrhaus ziehen lässt, ist eine Lehre für die Zukunft, sagt LT-Redakteurin Lisa Gilz.
Der Bau des Kauferinger Feuerwehrhauses zählt wohl zur Kategorie "Schwere Geburt", denn auch nach zehn Jahren können die Arbeiten auf dem Gelände des Wertstoffhofes nicht beginnen. Die Ameisen, die zuletzt die Bauarbeiten aufgehalten hatten, haben sich erneut angesiedelt. Dabei sind die Planungsarbeiten bereits bis in kleinste Details ausgearbeitet und mit der Entscheidung des Gemeinderates dem Entwurf zuzustimmen, könnte es im Januar bereits mit Ausschreibungen losgehen. Die Hoffnung auf eine Sondergenehmigung besteht noch, sicher ist es allerdings nicht.
Was in der Gemeinde 2026 vielleicht als eines der modernsten Feuerwehrhäuser im Landkreis gelten wird, sollte für die Gemeinde aber auch immer ein Denkzettel sein, den sie sich selbst verpasst hat: Bei solchen Projekten nicht zu lange zu zögern.
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