Plus Die Gründung eines Elferrats stärkt den Landsberger Faschingsverein. Ein Kommentar von LT-Redakteur Thomas Wunder.
Es gibt in diesen Zeiten auch noch gute Nachrichten. Und dazu zählt sicherlich, dass es Menschen gibt, die sich ehrenamtlich darum kümmern, dass der Fasching in Landsberg bunter wird. Nach zwei Jahren Corona-Pause scheint es, als ob der Faschingsverein um Gastronom und Stadtrat Claus Moritz wieder durchstartet. Noch bleibt natürlich die bange Frage, ob das Coronavirus die Gaudi ausbremst, aber die Voraussetzungen für eine tolle Faschingssaison sind gegeben. In Zeiten, in denen ehrenamtliches Engagement immer seltener wird, ist die Gründung eines Elferrats, der den Faschingsverein Licaria tatkräftig unterstützen und eigene Veranstaltungen organisieren möchte, ein starkes Signal.
In der Stadt steckt viel Potenzial
In der Stadt steckt viel Potenzial – auch in Sachen Fasching. Elferrat, Prinzenpaar, Prinzengarde – warum soll das nicht in Landsberg möglich sein? Jetzt müssen nur noch die Kinder und Jugendlichen mehr in das Faschingstreiben eingebunden werden. Faschingsverein und Elferrat haben das erkannt. Und auch in Sachen Gaudiwurm kann Landsberg von so mancher kleinen Gemeinde im Umkreis lernen: Im Fasching gibt es Ausnahmen, auch bei der Dezibelzahl der Faschingswagen! Wenn die aufwendig gestalteten Mottowagen durch Igling oder Untermühlhausen fahren und Tausende anlocken, sollte das auch in Landsberg möglich sein. Landsberg hat beste Voraussetzungen, eine Faschingshochburg zu werden. Wir müssen es nur wollen.
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