Plus Anwohner der Penzinger Pfettenstraße beschweren sich über Verkehrslärm, nachdem die Straße saniert worden ist. Es gilt jetzt, Lösungen zu suchen und zu finden. Ein Kommentar.
Die Verärgerung der Anwohnerschaft in der Penzinger Pfettenstraße ist nachvollziehbar. Der Straßenlärm durch das 2016 verbaute Pflaster wird zwar von jedem Bürger und jeder Bürgerin mehr oder weniger stark wahrgenommen. Unbestritten ist jedoch, dass Autos, die von der asphaltierten Straße kommend auf Holpersteine fahren, eine gewisse Geräuschkulisse erzeugen. Und das im Falle der Pfettenstraße als Durchgangsstraße mitten im Wohngebiet kontinuierlich, Tag und Nacht.
Ärger verstärkt sich durch Vorgeschichte
Der Ärger über die Straße wird allerdings noch verstärkt durch die Vorgeschichte der Sanierung im Jahr 2016. Die Anwohnerinnen und Anwohner – glaubt man deren Ausführungen – wollten schon damals keine „Edelsanierung“ mit Pflastersteinen haben. Sie hatten ständig die Angst im Nacken, für die relativ teure Lösung auch noch bezahlen zu müssen. Letztendlich wurden die Kosten nicht auf die Anlieger umgelegt. Mit der neuen Straße können sich die Anwohnerinnen und Anwohner seitdem nicht identifizieren, auch wenn eine gepflasterte Fahrbahn optisch einen gewissen Charme hat.
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