Plus Es ist an der Zeit in Landsberg bei Bauvorhaben Prioritäten zu setzen. Die Sanierung des Inselbads wurde lange geschoben und nun scheint wieder ein anderes Thema wichtiger zu sein. Jetzt sollte man aber das Thema ernst nehmen. Ein Kommentar von LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Schwimmmeister Christian Wappler erzählt von abbrechenden Fliesen im Bad. Das ist an der Tagesordnung. Doch dass im Keller des Bads eine Zeitbombe tickt, das will man im Landsberger Stadtrat offensichtlich nicht wissen. Die Rohre sind alt und könnten brechen. An einen großen Wassereinbruch im Keller mag keiner denken, doch auszuschließen ist er nicht. Deshalb raten die Stadtwerke, das Bad schnell zu sanieren und hatten dazu auch einen Plan. Als nicht schön genug wurde er jedoch verworfen, der jetzige Plan mit Ganzjahresgastronomie findet allerdings wenig Anklang in der Bevölkerung. Deshalb rät Stadtrat und Verwaltungsratsmitglied Christian Hettmer (CSU) dazu, nun das Bad schnell und effektiv zu sanieren, so, wie in der Umfrage gewünscht.
Inselbad: Muss man einen Bürgerentscheid provozieren?
Und das wäre folgerichtig, will man künftige Bürgerbeteiligungen nicht ad absurdum führen. Wer als bürgerfreundlich bei der Wahl antritt, muss doch keinen Bürgerentscheid provozieren, um die eigenen Ideen durchzusetzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.