Plus Am Katharinenberg sind zuletzt schwere Unfälle passiert. Nun sollten sich Fachleute mit der Gefahrenstelle befassen, meint LT-Redakteur Dominik Stenzel.
Der Katharinenberg ist zweifellos eine Gefahrenstelle - insbesondere für Radfahrerinnen und Radfahrer. Der Tod eines Rennradfahrers hat im August viele Menschen erschüttert. Wenige Wochen später konnte der Landsberger Daniel Schmies eine Kollision mit einem Lkw im letzten Moment abwenden. Es ist nicht zuletzt aufgrund dieser Ereignisse an der Zeit, dass sich die Unfallkommission und Fachleute mit dem Katharinenberg auseinandersetzen.
Denn, so viel steht fest, die Suche nach einer Lösung dürfte kompliziert werden. Es stehen Ansätze im Raum, die allerdings neue Probleme aufwerfen. Eine Ampelanlage würde Verkehrsteilnehmern die Ausfahrt aus der Dominikus-Zimmermann-Straße erleichtern. Allerdings ist das Gegenargument, dass Rad- und Autofahrer am Fuß des Katharinenbergs abrupt abbremsen müssten, nachvollziehbar. Was aber nicht unerwähnt bleiben sollte: Auf der abschüssigen Neuen Bergstraße wird der Verkehr an der Ein- und Ausfahrt der Schlossberggarage durch eine Ampel geregelt, und es scheint zu funktionieren.
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