Plus Das Puls Open Air in Kaltenberg musste wegen Personalmangels abgebrochen werden. Die Organisatoren sollten die Besucher bei der Ticketrückerstattung kein zweites Mal im Stich lassen, kommentiert LT-Redakteurin Vanessa Polednia.
Schon am verhängnisvollen Freitag vor sieben Wochen war die Kommunikation auf dem Puls-Open-Air-Festival und die der Organisatoren alles andere als optimal. Über Instagram und andere Camper erfuhren die Festivalgäste von der plötzlichen Absage der Veranstaltung. Es soll zu wenig Sicherheitskräfte gegeben haben. Viele der teils weit angereisten Musikfans waren damals enttäuscht und konnten nicht verstehen, wieso die problematische Personalsituation nicht vor dem Start des Festivals klar gewesen ist.
Diese Enttäuschung setzt sich nun mit der Abwicklung der Eintrittskarten fort. Im Internet und gegenüber unserer Redaktion lassen Besucher und Besucherinnen ihren Frust ab. Man ist verwundert über die langwierige Ticketrückerstattung. Seit der Absage bitten der Veranstalter und der BR um Verständnis und Geduld.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Einfach Klage einreichen, dann kommen die schon in die Gänge. Wer letztendlich für den Schaden und wieviel aufkommt kann dem Festivalbesucher egal sein. Sich da nicht an dem schwarzen Peter Spiel beteiligen bzw. vertrösten lassen.