Viruserkrankungen: Menschen und Tiere brauchen gerade besonderen Schutz
Plus Nicht nur die Menschen sind gerade mit einer Viruserkrankung geplagt, bei den Pferden gibt es eine gefährliche Herpeserkrankung. Eine Impfung kann hier auch helfen. Ein Kommentar von LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Die Inzidenz in Sachen Corona ist so hoch wie nie. Das stört allerdings niemanden mehr. Da man inzwischen davon ausgeht, dass die neuen Varianten nicht mehr so aggressiv sind, und andere Themen das Weltgeschehen beherrschen, geht man inzwischen lockerer mit Corona um. Es gehört zum Alltag. Leichtsinnig sollte man deshalb aber nicht werden, und so ist die Übergangszeit in Bayern für das Tragen von Masken vernünftig.
Masken sind ein weiterer Schutz
Da im Moment sowieso fast alle (wenn sie nicht Corona haben) erkältet sind, oder den grassierenden Magen-Darmvirus haben, ist ein weiterer Schutz mit Maske einfach nur vernünftig. Und in manchen Ländern machen das viele Menschen sowieso, wenn sie beispielsweise in die U-Bahn steigen. Das gehört dort zum Bild, und wir werden uns wohl langfristig daran gewöhnen müssen, dass die Maske ein guter Schutz ist. Manche Dinge sind allerdings inzwischen so verschwommen und unklar geregelt, dass man den Sinn schon lange nicht mehr versteht. Wieso darf man mit 1300 Menschen ohne Maske in die Disko, muss sie aber im Theater, Kino (15 Besucher) aufsetzen? Oder im Biergarten auf dem Weg zum Tisch? Dass Erkrankungen und Viren immer aggressiver werden, sieht man jetzt auch drastisch an dieser Pferdeseuche. Und eins ist auch ganz klar: Eine Impfung ist immer sinnvoll, egal bei wem. Denn sie schützt nicht nur vor Erkrankung, sondern sie lindert die Krankheit ab, und das kann bei Mensch und Tier lebensrettend sein.
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