Bei einer Forelle braucht es nicht viel, damit sie gut schmeckt
Plus Karfreitag ist traditionell Fischtag, deshalb ist Hochsaison in diesen Betrieben. Das LT hat die Forellenzucht in Sandau besucht und erfahren, was es für Zubereitungstipps gibt und viele Details zur Geschichte des Unternehmens.
"Ein guter, frischer Süßwasserfisch braucht nicht viel, um zum leckeren Gericht zu werden. Forellen- oder Saiblingsfilet salzen, pfeffern, eventuell in Mehl wenden und in Butter oder anderem Fett/Öl nach eigener Wahl ausbacken, dazu Salzkartoffeln aus Kartoffeln vom Drexlhof und ein frischer grüner Salat aus der Region – fertig ist das perfekte Fischgericht." Susanne Sanktjohanser weiß, wovon sie spricht, sie ist quasi Profi in Sachen Fisch: Sie und Ehemann Stefan sind Eigentümer und bewirtschaften gemeinsam die Forellenzucht Sandau GbR. Es ist bereits die fünfte Generation, und auch die beiden Söhne sind mittlerweile mit eingebunden.
Der ältere Sohn Marco befindet sich gerade in der Ausbildung zum Fischwirtschaftsmeister, Lucas hat die Gesellenprüfung zum Fischwirt erfolgreich absolviert.
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