Drittklässler der Waldorfschule bauen Wildbienen ein neues Zuhause
Plus In zwei Projektwochen baut die dritte Klasse der Landsberger Waldorfschule zwei Wildbienenhotels. Bei der „Bauepoche“ packen Kinder und Eltern mit an.
Welche Erinnerungen kommen an einem Schultag in der 3. Klasse hoch? Ein buntes Klassenzimmer, vielleicht ein Diktat? So ganz anders sahen unlängst zwei Wochen bei der 3. Klasse der Freien Waldorfschule Landsberg aus. „Ich habe 301 Bambusröhrchen geschliffen und habe drei Blasen davon“, erzählt Drittklässler Toni Dittmar stolz. Seine geschliffenen Bambusröhrchen sollen Teil von zwei Wildbienenhotels werden, die die Kinder im Zuge ihrer „Bauepoche“ herstellen.
Über zwei Meter hoch werden die Hotels auf dem Grünstreifen neben dem großen Parkplatz am Penzinger Feld. In der Schule haben die Kinder in der ersten Woche Rahmen, Innenleben und Dach des Wildbienenhotels gebaut. In der zweiten Woche ist die ganze Klasse auf dem Grünstreifen, hebt Fundamente aus, rührt Zement an und setzt alles zusammen. Während des Baus hätte die Klasse etwa beim Sägen viele lustige Wettbewerbe veranstaltet, berichtet Oskar Davidoff. „Ich fand alles sehr cool. Es ist toll, dass man dabei so viel mit der Klasse zusammen bauen und machen kann.“
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