
Einsteins Relativitätstheorie und die Kunst von Edgar Diehl

Plus In der Zederpassage in Landsberg sind Werke von Edgar Diehl zu sehen. Das Motto der Ausstellung lautet „Konkret“.
„Konkret“, dieser Titel der aktuellen Ausstellung in der Landsberger Zederpassage lässt ein eher rationales als emotionales Verhältnis ihres Protagonisten zu seiner Arbeit zwar erahnen, dass allerdings Edgar Diehl diese begründet sieht in Albert Einsteins Relativitätstheorie, überraschte das Vernissagen-Publikum dann doch.
Was schließlich sollten die Forschungsergebnisse des Physikers auch zu tun haben mit der Kunst und den hier gezeigten Werken? „Eine ganze Menge“, sagte Diehl. Er beschrieb die konkrete Kunst, als einen derer Vertreter er sich versteht, als die einzige adäquate Reaktion der Kreativen auf die bahnbrechende Arbeit des Wissenschaftlers. Es käme nun eine ganz andere Realität ins Spiel, anerkannte allen voran die niederländische Künstlergruppe De Stijl um Theo van Doesburg, indem sie angesichts eines aus den Angeln gehobenen Welt-Bilds aufhörte, diese in ihren sichtbaren Erscheinungsformen abzubilden.
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