Jugend forscht: Landsberger Schülerin erforscht Bubble Tea
Am naturwissenschaftlichen Nachwuchswettbewerb Jugend forscht nimmt eine Landsbergerin teil - dabei befindet sie sich am anderen Ende der Welt. Möglich macht es der pandemiebedingte Online-Wettbewerb.
Auch dieses Jahr finden die Regionalwettbewerbe im Voralpenland von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ als online Veranstaltung statt. 58 Schülerinnen und Schüler stellen sich der regionalen Vorausscheidung – mit 38 schlauen Projekten. Die Firma Hoerbiger fördert den Regionalwettbewerb als Patenunternehmen bereits zum 18. Mal. Am Donnerstag, 17. Februar, werden die Gewinnerprojekte bekannt gegeben. Mit Yuhan Ye befindet sich unter den Teilnehmenden auch eine Schülerin aus der Region.
Die Landsbergerin hat schon im vergangenen Jahr am Wettbewerb teilgenommen – und im regionalen Vorentscheid den ersten Platz gewonnen. Die 17-Jährige besucht das Marien-Gymnasium in Kaufbeuren. Unter dem Titel „Ionen auf Wanderschaft . . . wie Alginatperlen entstehen“ haben sich Ye und Projektpartnerin Nea Schönberger damit beschäftigt, den besten Gelierzeitpunkt für die Kugeln im Trendgetränk „Bubble Tea“ zu finden. Sie treten damit in der Fachrichtung Chemie an. Ihre Versuche mit Alginatperlen – auch falscher Kaviar genannt – stammen aus der Molekularküche. „Deshalb fokussieren wir uns auf die chemischen Prozesse bei der Zubereitung von Speisen und Getränken“, sagt Ye.
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