Poetry-Slam in Landsberg: Von Energievampiren und Bodyshaming
Plus Beim ersten Poetry-Slam nach der Sommerpause in Landsberg gibt es tiefgreifende Texte. Wer das Publikum im Finale überzeugt hat.
Letztes Sommerferienwochenende, und schon der erste Poetry-Slam des Kreisjugendrings im Landsberger Stadttheater – konnte das bezüglich der Besucherzahlen gutgehen? Es ging gut. Der Theatersaal war zwar nicht ausgebucht, jedoch viel mehr als nur locker gefüllt. Und die Zuhörenden waren nicht nur willens, sich die Texte anzuhören und wohlwollend zu beurteilen. Vielmehr wurden alle Auftretenden stürmisch gefeiert.
Durchs Programm führte wie seit vielen Jahren der unermüdliche, in der Szene bestens vernetzte Ko Bylansky. Acht Literatinnen und Literaten beschrieben in ihren Texten Bereiche menschlichen Miteinanders. Im Lauf des Abends fiel die hohe Frauenquote auf der Bühne auf. Fünf Slammerinnen maßen sich mit drei Slammern. Den Sieg am Ende des Abends teilten sich ein Mann und eine Frau.
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