Starke Texte zum Weltfrauentag in Landsberg
Anlässlich zum Weltfrauentag halten sieben Schauspielerinnen szenische Lesungen. Im Foyer des Stadttheaters geht es um das Thema "Frausein".
Der Auftakt zum Weltfrauentag (8. März) findet in Landsberg bereits am Donnerstag, 7. März, statt. Im Foyer des stellen sieben Schauspielerinnen der landsberger bühne unter dem Titel „Starke Frauen, starke Texte“ weibliche Monologe über Familie, Ehe und das Muttersein, aber auch über das Älterwerden, die Pflege von Angehörigen oder häusliche Gewalt szenisch dar. Der Gitarrist Andreas Sprung begleitet die Übergänge zwischen den Reden mit selbst komponierten Stücken.
Inspiriert wurden die Regisseurinnen Diedke Moser und Claudia Dlugosch durch unterschiedliche Quellen. Den ersten Anstoß gab das Buch „Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“ von Christiane Bruckner, das schon 1986 erschien. Aber auch das moderne Projekt „Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen“, das seit 2019 in Anlehnung an das ursprüngliche Werk Monologe über Frauenperspektiven veröffentlicht, trug einen Teil dazu bei. Denn diese wurden bereits vom Berliner Theater Ensemble inszeniert. Entscheidend sei jedoch das Feedback derer gewesen, mit denen sie über das Projekt gesprochen haben. „Jede Frau war sofort begeistert“, erzählt Dlugosch. „Dass wir überall offene Türen eingerannt haben, das fand ich toll“, ergänzt Moser. Auch wenn es für einen Abend viel Aufwand sei, sei es wichtig, den Weltfrauentag gebührend zu feiern.
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