Mit der Vespa von Obermeitingen nach Rom
Plus Eine Obermeitingerin wagt mit fünf Freundinnen aus dem Nachbarlandkreis ein Abenteuer. Sie startet eine Vespa-Tour über die Alpen, bis in die Ewige Stadt.
Sechs Frauen stehen neben ihren bunten Mottorollern der Marke Piaggo, Modell Vespa. Sie haben ebenso farbenfrohe Dirndl an und freuen sich offensichtlich. Die Arme haben sie weit von sich gestreckt. „Geschafft!“ oder „Ja!“ haben sie vielleicht im Moment der Aufnahme ausgerufen. Die sechs Frauen sind nicht, wie die Outfits suggerieren, vor das nächste Bierzelt gefahren und freuen sich nun auf die Maß Bier. Nein, der Himmel, der sich hinter den jubelnden Dirndlträgerinnen auftut, ist vielleicht noch einen Tick blauer als in Bayern. Die Piaggo-Roller sind an diesem Ort zu Hause. Die Vespafahrerinnen stehen nämlich im Rom. Und das nach 1000 Kilometern Fahrt mit den tuckernden Mobilen.
Neun Tage vorher: Die Vespas stehen am Samstag, 20. August, startklar in einer Hofeinfahrt in Haunshofen, Landkreis Weilheim-Schongau. Sechs glänzende Roller, alle blitzblank, da noch ganz neu, jeder in einer anderen Farbe. Viele Kilometer hat keines des Mopeds auf dem Tachometer. Das soll sich bald ändern. Andrea Pfänder-Rid aus Obermeitingen ist die Tochter der bekannten Landsberger Stadtführerin Sieglinde Soyer und hat eine abenteuerliche Reise mit ihren Freundinnen geplant.
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