Fliegerhorst: Maßnahmen gegen PFC-Verunreinigung stehen bald an
Die einst am früheren Fliegerhorst Penzing durchgeführten Feuerwehrlöschübungen sorgen heute noch für eine Verunreinigung der Gewässer. Jetzt sollen weitere Maßnahmen Abhilfe schaffen.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) ergreift weitere Schritte, um die PFC-Verunreinigung am Feuerlöschübungsbecken des ehemaligen Flugplatzes in Penzing einzudämmen: Eine Abdeckung soll Einträge in die Umgebung verhindern. Die Arbeiten dafür beginnen im Sommer – wenn notwendige Kampfmitteluntersuchungen und Maßnahmen zum Artenschutz abgeschlossen sind. Dies gibt die Bima in einer Pressemitteilung bekannt.
Bei PFC handelt es sich um per- und polyflourierten Chemikalien, die im Verdacht stehen, krebserregend zu sein. Sie waren unter anderem auch im Löschschaum enthalten, der auf dem Penzinger Fliegerhorst bei Übungen eingesetzt wurde und sind so in Boden und Grundwasser gelangt. Anwohnerinnen und Anwohner entlang des Verlorenen Bachs, der im weiteren Verlauf zur Friedberger Ach wird, sind wegen der Belastung des Bodens und des Grundwassers mit PFC-Chemikalien schon lange besorgt (LT berichtete).
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