
Der Fliegerhorst in Penzing soll zum Filmmekka werden

Plus Am Penzinger Fliegerhorst ist ein großes Filmstudio geplant – in der Hyperbowl wird schon gedreht. Der Geschäftsführer gewährt Einblicke in die virtuelle Produktionsstätte.

Mehrere große Holzkisten eines führenden deutschen Automobilherstellers stehen vor der Halle 2 des Penzinger Fliegerhorsts. Drinnen will der Konzern in Kürze einen Werbespot drehen: Techniker treffen die nötigen Vorbereitungen – vor einer riesigen LED-Leinwand, die gerade eine beeindruckende Landschaft mit bewaldeten Hügeln und Felsen zeigt. Auf dem ehemaligen Militärflughafen ist seit gut einem Monat die Hyperbowl, ein europaweit einzigartiges virtuelles Filmstudio, beheimatet. Geschäftsführer Frank Foerster gewährt unserer Redaktion exklusive Einblicke. Dabei wird deutlich: Die Produktionsstätte hat binnen kurzer Zeit die Werbefilmbranche revolutioniert – die Chefs haben in Penzing ambitionierte Pläne.
Dem Hamburger Frank Foerster ist die Begeisterung anzumerken, wenn er über „seine“ Hyperbowl und ihren neuen Standort am Penzinger Fliegerhorst spricht. Der 49-Jährige schwärmt von der „geschichtsträchtigen Halle“ und dem wunderbaren Blick auf die Alpen. Auch von den Filmschaffenden, die oft „kreative Schöngeister“ seien, bekomme er eine Menge positiver Rückmeldungen.
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