Papierhersteller UPM baut 135 Stellen in Schongau ab
Die Nachfrage für Papier ist massiv eingebrochen. Das Unternehmen legt deshalb eine Maschine im Schongauer Werk still.
Es muss für die Mitarbeitenden ein Schock gewesen sein. Der Papierhersteller UPM hat kürzlich Sparmaßnahmen angekündigt. 135 Stellen stehen am Standort Schongau auf der Kippe.
Man plane die Kapazitäten für ungestrichene Publikationspapiere an eine langfristig profitable Kundennachfrage anzupassen. Das heißt: Die Papiermaschine 6 am Standort Schongau soll dauerhaft stillgelegt werden und damit bis Ende Juni 2023 165.000 Tonnen weniger Papier produziert werden. Der Standort im österreichischen Steyrermühl, dass deshalb ein halbes Jahr früher als geplant gänzlich schließt.
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