Vom Dach über den Putz zum Fundament
Das Grealer-Anwesen in Oberschondorf wird von oben bis unten renoviert. Es war zunächst wohl ein Lagerhaus, dann Schule, später Landwirtschaft und ist heute Wohnhaus und Baudenkmal
Sie sind hübsch anzusehen, haben Stil und wenn man genau hinschaut und hinhört, eine Menge zu erzählen. Das Leben in ihnen und um sie herum war aufregend und tragisch und manchmal vielleicht ein bisschen langweilig. Die Rede ist von reizvollen Häusern, deren Charme der Vergangenheit bis in unsere Tage erhalten geblieben ist. In unserer Serie „Häuser-Geschichte(n)“ stellen wir in loser Folge einige dieser idyllischen Kostbarkeiten vor, die in unserem Landkreis zu finden sind. Heute: das Grealer-Anwesen in Oberschondorf neben der St.-Anna-Kirche.
Einige Wochen waren schon veranschlagt, um im Sommer das Grealer-Anwesen in Oberschondorf nach rund einem Vierteljahrhundert wieder einer umfangreicheren Sanierung zu unterziehen. Dringend war vor allem, das Dach wieder dicht zu kriegen. Doch auch im inzwischen fortgeschrittenen Herbst ist das Werk noch nicht vollendet. Ein Baudenkmal erfordert einigen Aufwand, vor allem für Leute, die so damit umgehen, wie die Familie von Bechtolsheim. Dieser ist der Erhalt der teilweise jahrhundertealten Substanz nicht nur eine vom Gesetzgeber auferlegte Pflicht, sondern eine Herzensangelegenheit.
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