Ein Fahrfehler kostet Marcel Schrötter den WM-Titel
Plus Motorradpilot Marcel Schrötter aus Pflugdorf ist nach dem Saisonfinale sehr enttäuscht. Im LT berichtet er, wie er die abgelaufene Saison erlebt hat.
Was für ein Ende einer Saison, in der Marcel Schrötter aus Pflugdorf, Deutschlands bester Motorradfahrer, eine ganze Reihe von Wechselbädern der Gefühle durchlebte. Es begann mit dem Traumstart mit drei Podestplätzen, dann zwei schwere Verletzungen und eine zweite Saisonhälfte, in der Schrötter nicht mehr an die Leistungen der ersten Rennen anknüpfen konnte und hinter seinen Erwartungen blieb. Und dennoch hatte er beim Saisonfinale die große Chance auf einen Titel.
Platz elf hätte gereicht
Doch ausgerechnet der Saisonabschluss wurde für den Moto2-Piloten zum Tiefpunkt. Im spanischen Valencia stand der 26-Jährige zusammen mit dem Schweizer Tom Lüthi kurz vor dem Titel in der Team-Weltmeisterschaft fürs Memminger Dynavolt Intact GP-Team, doch zwei Runden vor Schluss platzten alle Träume. „Ich bin am Limit gefahren, war aber aus irgendeinem Grund nicht schnell genug und bin von meiner Gruppe nicht weggekommen. Als mich Mattia Pasini zwei Runden vor Schluss überholen wollte, kam ich so weit von der Ideallinie ab, dass mich die anderen überholen konnten. Dadurch habe ich fünf Plätze verloren.“
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