Zwischen Stress und Vorfreude: Dieser Christbaum-Bauer liebt den Advent
Plus Trockener Sommer, Schädlinge, heftiger Wintereinbruch: Für Christbaum-Bauer Simon Stempfel aus Bronnen war es ein schwieriges Jahr. Auf Weihnachten freut er sich trotzdem.
Über 40 Jahre ist es her, dass der Familienbetrieb Stempfel die ersten 50 Christbäume aus seiner Fichtenschonung zwischen dem Waaler Ortsteil Bronnen (Ostallgäu) und Erpfting verkauft hat. Für die Umstellung zum naturschonenden Anbau vor mehr als 20 Jahren waren Gesundheits- und Naturschutzaspekte ausschlaggebend. Ein umweltschonend produzierter, frisch geschlagener Weihnachtsbaum ist nach Stempfels Einschätzung die bessere Wahl – und auch naturverträglicher als ein Topfbaum.
Solche Weihnachtsbäume im Topf werden immer beliebter, weil viele Menschen glauben, dass diese nach dem Fest weiterleben dürfen. "Wir dachten auch mal, dass der wiederverwendbare Ballenchristbaum eine umweltschonende Idee wäre", gibt Stempfel zu. Doch diese Variante sei aus verschiedenen Gründen problematisch.
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