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Weil
19.07.2023

Sternenkind: "Man sollte sich nicht fragen, woran es gelegen hat"

Carolin und Michael Grundei haben kurz vor der Geburt ihren Sohn Karl verloren.
Foto: Christian Rudnik

Plus Carolin und Michael Grundei haben sich neun Monate lang darauf gefreut, dass ihr Sohn auf die Welt kommt – bis ihnen das Schicksal dazwischen kommt.

Carolin Grundei sitzt am Esstisch in ihrer Wohnung in Beuerbach. Vor ihr liegen Bilder und eine aufgeschlagene Karte, in der zwei Fußabdrücke auf einer Seite zu sehen sind und auf der anderen Seite Gewicht und Größenangaben stehen. Und ein Name: Karl. Für den haben sich die 38-Jährige und ihr Mann Michael entschieden, nachdem sie erfahren hatten, dass es ein Junge wird. Damals, als die Gynäkologin der werdenden Mutter bei den Vorsorgeterminen gesagt hat, sie sähe bei jedem Besuch besser aus. "Rückblickend ist während der Schwangerschaft vielleicht alles zu perfekt gelaufen", sagt Carolin.

Jeder geht unterschiedlich mit einer Totgeburt um

Mitte Juni und ein paar Tage bevor Karl zur Welt kommen sollte, merkte sie, dass das Kind in ihrem Bauch ruhiger wurde. "Ich wollte allerdings kein Hypochonder sein. Schließlich ist es nicht ungewöhnlich, dass das Kind vor der Geburt etwas stiller wird." Also blieb sie daheim. Ein paar Bewegungen habe sie schließlich gespürt. Carolin schluckt. Mittlerweile weiß sie, dass die Regungen, die sie als die ihres Sohnes wahrnahm, durch ihre restlichen Organe verursacht wurden. 

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