Wie beim Bauhof in Windach Geld gespart werden kann
Der künftige Windacher Bauhof soll auf einem früheren Deponiegelände gebaut werden. Jetzt wird eine kostengünstigere Variante geplant.
Die Verlegung des Windacher Bauhofs in den Bereich des jetzigen Wertstoffhofs ist längst beschlossene Sache. Aufgrund der Tatsache, dass hierbei eine ehemalige Deponie überplant werden soll, gaben die Gemeindewerke Windach ein Deponiegassicherungskonzept in Auftrag. In der Gemeinderatssitzung am 10. Oktober wurde das Konzept samt Kostenschätzung vom Ingenieurbüro Skowronek vorgestellt. Aufgrund der hohen Gassicherungskosten in Höhe von rund 444.000 Euro sollten die Gemeindewerke mögliche alternative Standorte auf dem Grundstück überprüfen. In der jüngsten Sitzung wurden nun drei Planungsvarianten vorgestellt.
Die Variante eins sieht eine Verschiebung des Gebäudes von der Nordostseite nach Südosten vor, wo ursprünglich der Parkplatz mit Schotterrasen (neben dem Festplatzgelände) geplant war. Laut des Sachverständigen Jens Skowronek sei diese Option nicht sinnvoll, weil das neue Bauhofgebäude dann ebenso im gefährdeten Hochlastbereich wäre. Außerdem müssten zusätzliche Asphaltflächen erstellt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.