Ein Hauch von Traumstadt
Malura Museum Ausstellung über München-Schwabing
„Ein Hauch von Traumstadt – im Malura-Museum“ ist die 58. Sonderausstellung in Oberdießen betitelt. Gezeigt werden Bilder und Skulpturen, von weit über 20 Künstlern in den vergangenen 50 Jahren geschaffen. Was hat es nun mit dieser Traumstadt auf sich? Bei der Vernissage der aktuellen Schau, die so viele Besucher angelockt hatte, dass es irgendwann nur noch Stehplätze in dem großen Ausstellungsraum gab, erklärte Brigitta Rambeck den Begriff.
Vor 50 Jahren hat Peter Paul Althaus, Dichter, Kabarettist, Gründer des Künstlerkreises Seerose und kurz „PPA“ genannt, in München-Schwabing die „Traumstadt“ gegründet, der er bis zu seinem Tod im selben Jahr, 1965, als erster Bürgermeister vorstand. Die Traumstadt, deren erste Treffen, „Bürgerversammlungen“, im Münchner Atelier von Oswald Malura abgehalten wurden, war von PPA als geistige, wundersame Gegenwelt zu einem Schwabing erfunden worden, mit dem er immer weniger zufrieden war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.