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Der Schweizer Franken
06.09.2011

Ein Überlebenskampf

Der Druck auf die Schweizer Notenbank wächst immer weiter...

Die Entscheidung der Schweizer Nationalbank, einen Mindestkurs festzulegen, ist ein schwerer Eingriff in das ökonomische System. Sie macht deutlich, wie sehr die Wirtschaft des Landes mittlerweile unter der starken Währung leidet. Die ungelöste Schuldenkrise in Europa und den USA löst wahre Fluchtbewegungen der Anleger in das Geld des kleinen, stabilen Staates aus. Doch für die exportabhängigen Unternehmen in der Schweiz wird der starke Franken zum Fluch. Zahlreiche Firmen müssen um ihre Existenz fürchten, es droht ein schmerzhafter Jobabbau. Viele Arbeitnehmer bekommen den Druck in Form längerer Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich zu spüren. Doch nicht nur die heimischen Produkte verteuert der Währungskurs. Auch die Touristen bleiben weg, weil ihnen der Urlaub in der idyllischen Berg- und Seenlandschaft zu teuer wird.

Die Zentralbank steht massiv unter Druck. Mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit des Landes ist es beinahe eine Frage des Überlebens. Dementsprechend kampfeslustig zeigen sich die Notenbanker und wollen auch Spekulanten signalisieren: Wir sind zu allem bereit. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die ungewöhnliche Maßnahme auch von Erfolg gekrönt ist und nicht nur eine hohe Inflation zur Folge hat.

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