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Kommentar
22.12.2011

Etwas mehr, bitte!

Der Mindestlohn, der in dieser Woche vom Bundeskabinett für die Zeitarbeit beschlossen wurde, macht Hoffnung, dass sich etwas zugunsten der Beschäftigten in Deutschland bewegt.

Doch erst wenn die Leiharbeiter nach einer angemessenen Zeit der Einarbeitung auch den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit erhalten, herrscht Gerechtigkeit. Dabei sind die Leiharbeiter nur eine Gruppe von Beschäftigten, die in dem Verteilungskampf oftmals die Verlierer sind. Problematisch ist auch der ständige Anstieg des Niedriglohnsektors. Immer mehr Menschen haben zwar einen Arbeitsplatz, doch sie verdienen zu wenig, um von ihrem Lohn oder Gehalt leben zu können. Eine Entwicklung, die unsere Gesellschaft langfristig belastet und für die nicht zuletzt auch die Politik Lösungen finden muss.

Eine ausgleichende Tarifpolitik ist hier sicher wichtig. Doch immer mehr Unternehmen flüchten aus der Tarifbindung. Sie übersehen dabei oft, dass eine angemessene Bezahlung und ein sicherer Arbeitsplatz auch für ihre Zukunft entscheidend sind, da nur so hoch qualifizierte Fachkräfte gehalten werden können. Daher darf mit Blick auf eine drohende konjunkturelle Abkühlung nicht jede noch so maßvolle Beteiligung der Arbeitnehmer abgelehnt werden. Die Wirtschaft stützt sich auch auf Verbraucher, die sich einen bestimmten Lebensstandard leisten können.

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