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Kommentar
05.09.2012

Vernachlässigte Radfahrer

Der Ausbau des Radwegenetzes erfolgt in Deutschland noch immer zu zögerlich. Das liegt zum einen am Bund, zum anderen aber auch an den Kommunen.

Mit den Radfahrern ist es ein klein wenig so wie mit dem Weltfrieden. Natürlich will den jeder haben. Was sollte also schon dagegen sprechen, den Anteil des Fahrrads am gesamten Verkehr kräftig auszubauen, wie das der Fachminister Peter Ramsauer vorhat? Es ist gut für die Umwelt, gesund für die Menschen und darüber hinaus billiger als Autofahren.

Das Problem ist nur: Ramsauer geht mit schlechtem Beispiel voran. Zwar ist der Ausbau des Radwegenetzes in erster Linie Aufgabe der Kommunen. Und wenn man sieht, wie stiefmütterlich Radfahrer noch immer vielerorts bei Infrastrukturprojekten behandelt werden, wie selten Verkehrsplanung aus einem Guss erfolgt, also eine Planung für Autofahrer und Radfahrer und Fußgänger, dann muss man das vor allem den Städten und Gemeinden ankreiden.

Aber neue sichere Radwege entstehen nicht nur mit gutem Willen und indem auf Straßen einfach eine Markierung gezogen wird. Es geht nur mit Geld. Geld, das Kommunen und Bund in die Hand nehmen müssen. 100 Millionen Euro an Bundesmittel waren 2012 mal für den Radverkehr eingeplant. Ramsauer hat sie auf 76 Millionen eingedampft. Im Entwurf für den Haushalt 2013 ist noch weniger Geld vorgesehen. Das spricht Bände.

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