Das Allgäuer Start-up Sonnen soll Öl-Konzern Shell grüner machen
Plus In nur acht Jahren wurde Sonnen zu einem führenden Hersteller von Stromspeichern. Nun sollen die Allgäuer den Ölkonzern Shell in eine grüne Zukunft führen.
Vergleicht man große Konzerne mit kleinen Unternehmen, bemühen Experten gerne einen Vergleich: Global Player werden in diesem Szenario zu Öltankern, Start-ups zu wendige Schnellboten. Selten passt dieses Bild so gut wie im Fall des britischen Energieriesen Shell und des Allgäuer Innovationstreibers Sonnen. Ab sofort sollen die Deutschen Shell ganz exklusiv den schnellsten Weg durch die Herausforderungen eines sich massiv verändernden Energiemarktes zeigen: Wie die beiden Unternehmen am Freitag mitteilten, übernimmt Shell die Sonnen Gruppe. Die Allgäuer werden damit eine hundertprozentige Tochter des Ölkonzerns.
Die Firma Sonnen aus Wildpoldsried gilt in Deutschland und einigen anderen Ländern als Marktführer von Stromspeichern für Privathaushalte und kleine Betriebe. 2010 gründete Christopher Ostermann mit zwei Geschäftspartnern Sonnen. Die Allgäuer entwickeln intelligente Batterien, in denen Kunden ihre aus Sonne, Wind oder Biomasse gewonnen Energie speichern können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.