230 Mitwirkende beim Sommerkonzert der Musikschule
Kleine und große Musiker begeistern beim Sommerkonzert der Mindelheimer Musikschule und eine Frau sagt nach 32 Jahren "Adieu".
„Die Musik spricht für sich allein, vorausgesetzt man gibt ihr eine Chance“: Dieses Zitat des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin scheint seit 90 Jahren auch die Städtische Musikschule zu beflügeln. Diesen Eindruck erweckten einmal mehr die etwa 230 Mitwirkenden – Kinder, Jugendliche und Lehrkräfte –, die zum Ausklang des Musikschuljahres beim Sommerkonzert im Forum ihrer Freude am Musizieren und am Gesang freien Lauf ließen.
Das Publikum erlebte ein abwechslungsreiches und recht anspruchsvolles Programm, bei dem Gitarren mit Fanfaren, Trompeten, Block- und Querflöten, Hörnern und Posaunen, Akkordeons und Streichinstrumenten wetteiferten. Die ausgewählte Literatur trug deutlich die Handschrift von Robert Hartmann, der Percussion-Ensemble, Schulband und Schulorchester auf sicheres musikalisches Gleis dirigierte. Da wechselten Kompositionen wie das Allegro aus Händels „Wassermusik“ mit Leopold Mozarts „Schwabentanz“ und dem Walzer „Gold und Silber“ von Franz Lehar. Mit drei irischen Stücken setzte sich das Querflöten-Register in Szene, während das Schulorchester mit dem Song „Rock Space – for young People“ den Saal rockte.
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