Hier könnten bei Amberg Windräder gebaut werden
Plus Die Gemeinde kann beim ehemaligen Wertach-Sender Flächen für Windkraft ausweisen. Doch erst müssen einige Fragen geklärt werden.
Das Thema Energieversorgung und Windkraft erläuterte Ambergs Bürgermeister Peter Kneipp bei der Bürgerversammlung. Nachdem Abstandsbeschränkungen nach der jüngsten bundesdeutschen Gesetzgebung weitgehend reduziert wurden, sind die Gemeinden auch im Unterallgäu auf der Suche nach Standorten, die möglichst keinen Widerstand in der Bevölkerung erwarten lassen. Amberg hat hier gute Karten, weil es im südlichen Arm des ehemaligen Wertach-Senders Vorrang-Flächen ausweisen kann, die weit genug entfernt sind von der Wohnbesiedelung im Umkreis.
Wirtschaftliche machen nur Windräder mit mindestens 250 Metern Höhe Sinn
Allerdings ist dies nicht das einzige Kriterium, das einen Standort für eine Windkraftanlage qualifiziert. Bayern sei überwiegend ein „Schwach-Wind-Land“ - so Donau-Iller-Verbandsdirektor Markus Riethe - und da machten nur Windräder mit 250 Meter Höhe und höher wirtschaftlich Sinn, mit ihnen ließen sich sechs bis sieben Megawatt Leistung erreichen.
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