Er drückt den Fußballern die Daumen
Wilhelm Bockhart schwelgt in schönen Erinnerungen
Vor vier Jahren zog Wilhelm Bockhart in ein Appartement in der Seniorenresidenz in der Türkheimer Straße 9, wo er sich sehr wohl fühlt. Jetzt konnte er seinen 95. Geburtstag mit seiner Familie feiern, zu der drei Söhne, vier Enkel und vier Urenkel mit ihren Angehörigen gehören. Seine Frau Maria verstarb leider vor über sieben Jahren. Für die Stadt und den Landkreis überbrachte Zweiter Bürgermeister Stefan Welzel die Glückwünsche, worüber sich der Jubilar sehr freute. Ministerpräsident Horst Seehofer gratulierte ebenfalls mit einem Brief.
Wilhelm Bockhart wurde in Marktoberdorf geboren, ging dort zur Schule und machte im Jahre 1936 beim Traktorenhersteller Fendt ein Lehre als Maschinenschlosser und Dreher. Seine berufliche Laufbahn wurde durch den Krieg jäh unterbrochen; eine schwere Verwundung macht ihm heute noch zu schaffen. Nach der Heimkehr arbeitete er wieder bei Fendt bis zum Ruhestand im Jahre 1980.
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