"Abriss wäre eine unverzeihliche Sünde"
Ottobeuren (sdo) - Es fallen Worte wie "unverzeihliche Sünde" und "Ohrfeige", wenn Friedel Wille über den möglichen Abriss der "Alten Post" in Ottobeuren spricht. Mit wem sie sich in Ottobeuren auch über das Thema unterhalte, niemand könne verstehen, dass der Abriss des Gebäudes von der Gemeinde in Kauf genommen werde, damit dort einer der "austauschbaren Massenläden" entstehen könne.
Aus diesem Grund sammelt eine Initiative derzeit Unterschriften für den Erhalt der Fassade der Alten Post und für den Fortbestand von "Feneberg". Eine größer angelegte Umfrage-Aktion findet heute vor dem Feneberg-Gebäude statt.
Wie mehrfach berichtet, soll in Ottobeuren auf dem Areal zwischen Luitpold- und Ludwigstraße in Ottobeuren ein neuer Supermarkt entstehen.
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