Adventszauber mit Jesuleins und 500 Rosen aus Karton
Hildegard Maier und Beate Gaßner verwandeln den Liedtext von „Es ist ein Ros’ entsprungen“ in eine Ausstellung zum Staunen und Entdecken.
Drei Rosen bekommt Beate Gaßner aus einem Zehner-Eierkarton heraus, wenn sie ihn entsprechend zerreißt, wieder zusammenfügt und bemalt. Sie hat das in letzter Zeit oft gemacht, sehr oft: 500 Rosen hat die Hasbergerin in zwei Monaten gebastelt und in weiß, creme, rot, gold und silber bemalt. Nun sind die Blüten im ganzen Kirchheimer Bürgersaal verteilt – passend zum Ausstellungsthema „Es ist ein Ros’ entsprungen“ des diesjährigen Adventszaubers.
Denn traditionell verwandeln Beate Gaßner und Hildegard Maier den Raum im Erdgeschoss des Rathauses jedes Mal aufs Neue in eine andere Welt. Mal präsentieren sie kreative Adventskalender (etwa hier: Tausende Türchen in allen Formen ) oder verrückt geschmückte Christbäume (Lesen Sie: Hier hängen auch Weißwurst und Hähnchen am Baum ), mal wird der Bürgersaal zum Wald – und nun, in diesem Jahr, veranschaulichen sie den Text des bekannten Weihnachtsliedes. „Jesuskinder in den verschiedensten Varianten“, verspricht Hildegard Maier den Besuchern. Wie viele es sind, kann sie nicht sagen. Doch allein am Christbaum in der Mitte hängen an die hundert verschiedenen Darstellungen von Jesus in der Krippe: als Wachsmodeln, in Nussschalen oder Bucheckern.
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