Kriminelle fordern in Bad Wörishofen mit Inkassobriefen Geld
Plus Eine Bad Wörishoferin soll zahlen, der Ton ist scharf. Kein Einzelfall, wie sich zeigt. Betroffen sind auch Jüngere.
Enkeltrick am Telefon und E-Mail-Phishing sind bekannte Betrugsmaschen. Immer wieder gelingt es Kriminellen so, meist ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Doch sie versuchen es auch per Post. Eine Frau aus Bad Wörishofen wurde per Brief unter Druck gesetzt. Längst kein Einzelfall, wie sich zeigt. Und Adressaten sind zunehmend jüngere Menschen, die gerne im Internet einkaufen. Die Frau aus Bad Wörishofens Gartenstadt fand in ihrem Briefkasten ein Schreiben in einem Kuvert, das dem eines Behördenschreibens sehr ähnlich sah.
Als sie ihn öffnete und das darin enthaltene Schreiben las, war sie doch zunächst einmal erstaunt. Darin wurde sie von einer Inkassogesellschaft mit Sitz in Berlin aufgefordert, umgehend einen Betrag von etwa 290 Euro zu überweisen. Sie habe einen Vertrag abgeschlossen und wenn sie nicht bezahle, würden weitere rechtliche Schritte eingeleitet. So weit, so dreist. Die Wörishoferin wurde allerdings misstrauisch, als sie sah, dass das Konto bei einer Bank in Griechenland geführt wird. Statt zur Bank ging sie zur Polizei.
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