Riesenfreude und große Unsicherheit bei Hoteliers und Wirten in der Kurstadt
Plus Nachdem die Inzidenz im Landkreis den Schwellenwert unterschritten hat, freuen sich Hoteliers und Gastronomen. Doch in die Freude mischen sich auch Sorgen.
Die Corona-Inzidenzzahlen sinken, die Impfquote steigt. Hotels, Biergärten und Straßencafés dürfen auch in der Kneippstadt wieder öffnen. Die Freude der Gastronomen über die Lockerungen ist groß, aber auch die Unsicherheit. „Lohnt sich für uns überhaupt die Geselligkeit mit Abstand und was ist, wenn die Inzidenz die Marke von 100 wieder übersteigt“, fragen sich viele Betreiber von Beherbergungsbetrieben. Sie befürchten, dass sie Gäste dann Knall auf Fall wieder nach Hause schicken müssen.
Das kann sich Hubertus Holzbock, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes Unterallgäu absolut nicht vorstellen. „Wir sind doch kein Geschäft, das Produkte anbietet, die man auch im nächsten Jahr noch verkaufen kann“, macht der Chef des Fünfsterne-Hotels Fontenay deutlich und bringt es auf den Punkt: „Ein Bett, das eine Nacht nicht belegt ist, kann man abschreiben“.
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