Warum in Bedernau zwei alte Buchen fallen mussten
Plus Die Fällung zweier Buchen nahe der Naturtherme in Bedernau sorgt bei Bürgern für Unverständnis. Das sagt Bürgermeister Jürgen Tempel dazu.
Im Bereich der Grotte unterhalb der Naturtherme in Bedernau sind zwei alte Buchen gefällt worden. Bei mehreren Bürgern und Spaziergängern ist das auf Unverständnis gestoßen: Ein Unbekannter hat in einen der Baumstümpfe ein Schild geschlagen, auf dem folgendes Zitat von Eugen Roth zu lesen ist: „Zu fällen einen schönen Baum, braucht’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk’ es, ein Jahrhundert.“
Auch Bürgermeister Jürgen Tempel bedauert gegenüber der MZ, dass die Bäume gefällt wurden. Die Gemeinde habe aber keine andere Wahl gehabt: Ein Experte, der die Bäume der Gemeinde jährlich für deren Baumkataster überprüft, kam zu dem Ergebnis, dass beide nicht mehr standsicher und deshalb eine potenzielle Gefahr für Spaziergänger sind.
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