Besondere Wohngemeinschaft in einer Kurpension in Bad Wörishofen
Plus Wie Thomas Buchner versucht, Konflikten in seinem Bad Wörishofer Hotel vorzubeugen.
Seit Jahren vollzieht sich in der Kneippstadt ein Strukturwandel: während noch vor zwanzig, dreißig Jahren kleine, familiengeführte Kurheime das Heilbad prägten, gelingt es heute hauptsächlich den großen Kurbetrieben, sich im Kurwesen und in der Tourismusbranche zu behaupten. Viele der einstigen kleinen Kurheime wurden umgewidmet und umgebaut – zu Seniorenresidenzen, Wohnungen oder zu Arbeiterunterkünften. In manchen Häusern ist dabei eine bemerkenswerte Symbiose entstanden. Ein ganz besonderes Zusammenleben hat sich beispielsweise im Kurhotel Marie-Luise in der Bad Wörishofer Jahnstraße entwickelt. Thomas Buchner hat vor einigen Jahren die Kurpension von seinen Eltern übernommen.
In der Pension herrscht trotz Lockdowns reges Leben
Eigentlich müsste es in dem Bad Wörishofer Familienbetrieb derzeit sehr ruhig sein, da ja alle Hotels wegen der Kontaktreduzierung zur Vermeidung von Corona-Infektionen geschlossen sein müssen. Doch in der Kurpension Marie-Luise herrscht kurz vor Ostern reges Leben. Ein paar Kinder huschen aus der großen Tür des überdachten Hoteleingangs. Ein älterer Herr wird von Thomas Buchner freudig empfangen, als er gerade in seine Pension zurückkehrt.
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