Blühende Oasen auf Zeit
„Blumenlust statt Alltagsfrust“ eröffnet
Bad Wörishofen Wo der Wörthbach rauscht, soll für zehn Tage Blumenlust den Alltagsfrust von Kurgästen und Einheimischen vertreiben. Vom Wasserrad bis zur Bachstraße grünt es an allen Ecken und Enden. Neun Aussteller – der Kreisjugendring hat kurzfristig abgesagt – haben die Kurpromenade in einen Garten Eden verwandelt. Und weil man mit dem Wort Garten etwas himmlisches und paradiesisches verbindet und jeder davon andere Vorstellungen hat, waren der künstlerischen Freiheit der Frauen und Männer mit dem „grünen Daumen“ bei der Gestaltung ihrer „blühenden Oasen“ keine Grenzen gesetzt.
So liefern die einfallsreichen und duftenden Kreationen der Profis sicher wieder viel Gesprächsstoff. Dem Gartenglück ganz nah, fühlte sich gestern wie viele hundert Spaziergänger Margot Müller aus Tübingen. Sie hält die Schau der „Gärten auf Zeit“ für eine tolle Idee und bescheinigte der Stadt und der Kurverwaltung eine „blühende Fantasie“. „So etwas Schönes sieht man nicht alle Tage“, schwärmte sie. Wie gewohnt trafen sich prominente Besucher und Aussteller nach Eröffnung der Gartenschau zu einer Besichtigungstour. Den Tross der Schaulustigen führten Kurdirektor Alexander von Hohenegg, sein Stellvertreter Werner Büchele, Vizebürgermeister Josef Fischer und Andreas Honner, der Leiter der städtischen Gartenbauabteilung, an. Der ausgewiesene Experte stand für Fragen Rede und Antwort und fütterte die Premierengäste mit vielen praktischen Tipps. Wie Josef Fischer wies Honner darauf hin, dass in diesem Jahr viele neue Aussteller Geschmack an der Ausstellung „Blumenlust statt Alltagsfrust“ fanden und mit ihren kreativen Ideen das „duftende Angebot“ bereicherten.
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