Ob Elvis oder Debussy: Immer geht es um Liebe
Die Sänger von Vocal total bieten ein breites Repertoire. Ihr Swing begeistert und beglückt
So kann man einen musikalischen Jubiläumsabend auch beginnen: Statt Grußworten kommen Stelzenmann (Michael Schön) und Pantomimenfrau (Elke Frick) durch den Saal vor die Bühne, packen ein Kofferradio aus riesigem Geschenkpapier. Nach einem Stimmengewirr am Empfänger finden sie die Titelmelodie, den Schlager von Peggy March, „Mit siebzehn hat man noch Träume“ aus den 60-er-Jahren, der dann vom Chor „Vocal total“ in einem reizenden Satz von Ottmar Einsiedler zu Ende geführt wird. Träume und – vor allem – die Liebe tauchten in allen Chorsätzen und Songs aus den letzten 500 Jahren auf.
Es war ein traumhafter Abend mit einem exzellenten Chorensemble, das vor 17 Jahren vom zu früh verstorbenen Kirchenmusiker Jürgen Michels gegründet wurde. Ottmar Einsiedler führte die Stimmerziehung, aber mit erweiterten Vorstellungen über ein modernes Chorprogramm, bis heute fort. Man spürte die Begeisterung, die ihm von den Sängern zuteil wird.
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