Ein Fest für die Hoffnung
Katia Schiefele Japa aus Bad Wörishofen weiß, was es heißt, die Hoffnung nicht aufzugeben. Nun will sie helfen
Wer selbst schon mal eine Lebenskrise überstanden hat, kann anderen in derselben Situation Hoffnung geben. Meist fällt es leichter, jemandem zu glauben, der etwas Ähnliches erlebt hat wie man selbst. Anderen Hoffnung geben und den eigenen Horizont erweitern – dafür möchte sich Katia Schiefele Japa mit ihren Projekten einsetzen.
Die 44-Jährige kommt aus der Dominikanischen Republik. Seit 18 Jahren lebt sie mit ihrem Mann in Deutschland, fühlt sich zu ihrem Heimatland aber dennoch tief verbunden. „Diese Liebe ist einfach da“, sagt Schiefele Japa.
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