Eine Stimme, die auch trösten kann
Die „Blaue Stunde“ mit Sybille Dörner und Tanja Schmid wird zu etwas Besonderem
Wo immer sie auch angekündigt wird: Wenn Sybille Dörner auf dem Programm steht, machen sich ihre Anhänger nur allzu gern auf den Weg, um ihrer ganz speziellen nuancenreichen Altstimme zu lauschen. Als Auftakt des meditativen Konzerts zur „Blauen Stunde“ in der Erlöserkirche Bad Wörishofen präsentierte Kantorin Tanja Schmid „When sunny get’s blue“. Der künstlerische Spagat, der nötig ist, im Ambiente eines Gotteshauses weltliche Lieder berührend zu interpretieren, gelang Dörner bewundernswert.
Ob Stücke wie „On the sunny side oft he street“, „Summertime“, „Bei mir biste sheen“ oder „You belong to me“: Die anspruchsvollen nostalgischen Lieder erzeugten unterschiedlichste Gefühle von leiser Wehmut bis hin zum Schmunzeleffekt. Pfarrerin Susanne Ohr und Praktikantin Paula Greb schmückten die Darbietung mit wohlgewählten eigenen Texten aus und moderierten die Titel stimmig an.
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