Einsatz für die Menschen in der Kneippstadt
Generationen-Gespräch zeigt die Bedürfnisse in Bad Wörishofen. Es geht um bessere Gehwege für sicheres Fahren mit Rollatoren, aber auch um den Wunsch nach einem neuen Jugendzentrum und weitere Investitionen in die Grund- und Mittelschule
Mitmachen lohnt sich: „Engagement macht stark“ lautet das Motto einer besonderen Woche, der Woche des bürgerschaftlichen Engagements. Die bundesweite Aktion findet auch in Bad Wörishofen Mitstreiter, allen voran Ilse Erhard mit dem Mehrgenerationenhaus Bad Wörishofen. Unter den zahlreichen Auftakt-Gästen waren auch Neuntklässler der Mittelschule Bad Wörishofen, die sich mit Bürgermeister Paul Gruschka, Ilse Erhard, und MGH-Patin Christine Högel im Generationen-Gespräch austauschten.
Gestern war zudem ein Generationen-Fußballspiel anberaumt, denn auch Sport verbindet. Gruschka hob hervor, wie erfreulich es sei, dass „viele Menschen bereit sind, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen und dabei auch für die Schwächeren und Hilfebedürftigen da zu sein“. Weiter wies er darauf hin dass ehrenamtliches Engagement, wie es auch im Mehrgenerationenhaus auf vorbildliche Art und Weise gelebt wird, eine zentrale Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat. Als Schirmherr betonte er, dass „mein Dank besonders all denjenigen gilt, die sich ehrenamtlich hier im MGH, aber auch in anderen Vereinen und Institutionen unserer Stadt engagieren. An erster Stelle der Vorsitzenden Ilse Erhard, den Patinnen Christine Högel und Marlies Steinel und auch Hans-Joachim Kania. Ich danke einfach allen.“ Die Fragen an Gruschka drehten sich zunächst um Masterplan Innenstadt oder Kostenfragen bei Busverbindungen und Gehwegproblemen von Bürgern mit Rollatoren.
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