Kritik an der Planung
Beim kurzfristig anberaumten vierten verkaufsoffenen Sonntag bleiben viele Läden zu
Bad Wörishofen Der vierte verkaufsoffene Sonntag in Bad Wörishofen in diesem Jahr sorgt für eine kontroverse Diskussion. Denn zahlreiche Einzelhändler sind davon überhaupt nicht begeistert.
Bemängelt wird hierbei nicht der Tag an sich, sondern die kurzfristige Planung. „Wir fühlen uns vor den Kopf gestoßen“, sagt Hubert Böser, Geschäftsführer des Modehauses Ländle. „Es war sicher gut gemeint, aber innerhalb von drei Wochen lässt sich so etwas nicht so einfach auf die Beine stellen.“ Auch Barbara Waibl vom Haus der Geschenke hat sich bereits das „Hirn zermartert“, sich letzten Endes aber dazu entschlossen, nicht aufzumachen. „Wir brauchen mindestens vier Leute, um öffnen zu können. Das hätte man viel früher absprechen müssen“, sagt sie. Auch im Schuhhaus Scharpf sieht man das so. „Wir haben an dem Wochenende bereits Messetermine, das geht so kurzfristig nicht unter einen Hut“, sagt Waltraud Scharpf. Es fehle vor allem auch an der gemeinschaftlichen Abstimmung unter den Händlern.
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