Gutes Wetter macht der Nahwärme Dampf
In Rammingen sind die Rohrleitungen in Betrieb, zwei Monate früher als geplant
Rammingen Der Weg hin zum „Energiedorf“ in Rammingen ist kürzer als erwartet. Zwei Monate früher als geplant konnten jetzt die Rohrleitungen für das Nahwärmenetz in Betrieb genommen werden. Das schöne Sommerwetter hatte der Baufirma Kutter in die Hände gespielt.
Vor rund acht Jahren hatte die Familie Bersch mit ihrer Biogasanlage den Anstoß für das Projekt gegeben. Neben der Stromproduktion aus Gülle und Mais ging es immer auch um die Verwertung der Wärme fürs Heizen anliegender Häuser. Heuer wurden nun mit Beginn der Heizperiode 19 zusätzliche Häuser an das Netz angeschlossen. So kann der Winter für die 19 Hausanschlussnehmer kommen, ohne dass sie sich Sorgen um teures Heizöl machen müssen. Die Häuser können nicht nur preiswerter erwärmt werden, das Heizen ist auch umweltfreundlicher, betont der Geschäftsführer der Nahwärme Rammingen, Ludwig Reiber.
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