
Die Wartezeit mit trockenem Humor überbrückt

Weil die „Plesser Buam“ im Stau standen, mussten die Zuhörer zum Abschluss von Kultur-Gut geduldig sein. Doch Waltraud Mair macht aus der Not eine Tugend.
Es ist schon so, kaum haben sich die Besucher an die sehr unterhaltsamen Veranstaltungen im Gut Ostettringen für die Aktion Hoffnung gewöhnt, und schon sind sie wieder vorbei. Einmal im Jahr ist es Kult, diese besonderen Konzerte zu besuchen und damit die jeweiligen Projekte zu unterstützen. In diesem Jahr sind es die Straßenkinder im Südsudan, einem der jüngsten und ärmsten Länder unserer Erde.
Bis die Plesser Buam auf der Bühne von Kultur-Gut eintrafen, blieb kaum ein Auge trocken
Dass Waltraud Mair und „ihre“ Plesser Straßenmusikanten Norbert und Manfred Deuring mit von der Partie waren, entpuppte sich als Glücksfall. Der Saal füllte sich sehr schnell mit fast 300 Gästen. Und die kamen aus dem Lachen nicht heraus, vor allem dann, wenn Waltraud Mair mit ihrem trockenen Humor und der direkten Art von Alltagsproblemen zu berichten wusste.
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