Bis zu 4000 Insekten pro Nacht
Informationsabend über das Leben der kleinen Flieger im Bauernhofmuseum. Tiere mit Ultraschallgerät aufgespürt
Illerbeuren/Babenhausen Sie heißen „Große Hufeisennase“ und „Großes Mausohr“ und entsprechend ihres Namens sind sie am vergangenen Samstagabend bei der Fledermausnacht im Bauernhofmuseum in Illerbeuren groß rausgekommen. Dort fand in Zusammenarbeit mit der Kreisgruppe Unterallgäu-Memmingen des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) ein Informationsabend über das Leben der Fledermäuse statt.
Fledermausexperte Gerold Herzig hatte einen Diavortrag vorbereitet und wusste auch sonst so einiges über die Tiere zu berichten. Vielen Besuchern völlig unbekannt war etwa die Information, dass die kleinen Flieger in einer Nacht bis zu 4000 Insekten vertilgen. Bis zu 20 Kilometer können auf der Suche nach Futter pro Nacht zusammenkommen.
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