Vom Beet auf die Briefmarke
In Bad Wörishofen grünt und blüht es an allen Ecken und jetzt auch auf der Post. Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Tulpe.
Die Philatelisten unter den Einheimischen und Kurgästen schwärmten von einer „Sternstunde“. So gingen am Info-Pavillon die 4000 Tulpen-Briefmarken Bad aus Bad Wörishofen, buchstäblich weg wie warme Semmeln. Franz Eimansberger, beim Türkheimer Herzogfest auch als „seine Durchlaucht Maximilian Phlipp“ unterwegs hatte Glück. Nach längerem Schlange stehen ergatterte er ein paar Bögen mit den begehrten Wertzeichen. „Damit ich auch weiterhin jungen, hübschen Damen meine Briefmarken-Sammlung zeigen kann“, scherzte er.
Wie den ausgefallenen Sondermarken erging es auch den Tulpen der Sorte „Bad Wörishofen“, 500 Topfplanzen wurden dem Gärtner Stefan Keller förmlich aus der Hand gerissen, als sich die Kneippstadt einmal mehr von ihrer blühenden Seite zeigte.
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