Sebastian Kneipp streift durch seine Stadt
Der Bad Wörishofer Autor Manfred Gittel präsentiert sein neues Buch, das auch als „ungewöhnlicher Stadtführer“ nützlich sein kann. Ab sofort ist es auch bei der
Die Idee, Sebastian Kneipp einmal von seinem Denkmal herunter zu holen, ihn durch die heutige Stadt spazieren zu lassen und zu überlegen, welche Gedanken er sich dazu machen würde, hat einen ganz besonderen Reiz. Manfred Gittel hat dies zusammen mit dem Grafiker und Illustrator Thomas von Wikullil und mit Peter Pohl in der Gestalt von Pfarrer Kneipp persönlich anlässlich seiner Buchpräsentation „Kneipp streift durch Bad Wörishofen“ nun auch mit einem kleinen Sketch im Kurhaus getan. Anlass dafür war das Jubiläum 115 Jahre Kneippdenkmal.
Darin erinnerten zunächst auch Kurdirektorin Petra Nocker, für die das Denkmal „ein würdiger Ausdruck der Dankbarkeit sei und dessen Vermächtnis alle in der Stadt nach wie vor bewegt“, sowie 2. Bürgermeister und Vorsitzender des Stammkneippvereines, Stefan Welzel. Dieser beschrieb die Schwierigkeiten in Kneipps Vita, die er überwunden habe und bezeichnete ihn als Kämpfer gegen alle Widrigkeiten. Deshalb dürfe man sich selbst durch derzeitige Probleme ebenfalls nicht unterkriegen lassen und müsse eben selbst auch kämpfen, denn „Kneipp hat Zukunft“, so sein Credo.
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